Interview

Bernard Zwetsch im Interview!

Thema Historie:

Frage 1: Gibt es historische Meilensteine oder Entdeckungen im Zusammenhang mit der Verbesserung des Sauerstofftransports in Zellen, die Ihre Aufmerksamkeit erregt haben und Sie besonders inspiriert haben?
Bernhard: Ja, das war der erste Test mit Citratblut, der nach der Anwendung unserer Produkte eine deutlich höhere Konzentration von ATP nachwies. Also der Nachweis, dass sich die Sauerstoffversorgung der Mitochondrien in den Zellen verbessert hatte.

Frage 2: Welche Verbindungen sehen Sie zwischen den historischen Entwicklungen und den aktuellen Fortschritten in der Sauerstofftechnologie?
Bernhard: Da der Sauerstoff in den Körperzellen für alle Stoffwechselvorgänge gebraucht wird, ist die Entwicklung oder die Entdeckung neuer positiver Wirkungseffekte noch lange nicht abgeschlossen.

Motivation:

Frage 3: Was hat Sie dazu motiviert, in diese spezielle Technologie zu investieren, die den Sauerstofftransport in Zellen verbessert?
Bernhard: Die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten auf zellularer Ebene Stoffwechselprozesse zu verbessern. Und dies ganz ohne negative Nebenwirkungen!

Frage 4: Welche langfristigen Ziele verfolgen Sie mit dieser Investition/Unternehmung?
Bernhard: Durch unsere Produkte mit ihrer physikalischen Wirkungsweise, ohne Nebenwirkungen, Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Frage 5: Gab es persönliche Erfahrungen oder Begegnungen, die Ihre Entscheidung, in diese Gesundheitstechnologie zu investieren, beeinflusst haben?
Bernhard: Ja, die gab es schon nach kurzer Zeit direkt im familiären Umfeld und Bekanntenkreis. Dort finden sich bekannterweise die ersten die ersten Probanden, die ein ganz offenes und ehrliches Feedback geben. Die fast ausschließlich positiven Rückmeldungen haben uns angespornt, unsere Technologie weiterzuentwickeln.

Frage 6: Hat die Geschichte dieser Technologie möglicherweise Parallelen zu Ihren eigenen persönlichen Werten oder Überzeugungen?
Bernhard: Als Dipl. Ing. des Fachbereiches Maschinenbau ist man mit messbaren physikalischen Wirkprozessen schon sehr vertraut. Hier eine sinnvolle Verbindung mit biologischen Prozessen, nicht nur auf zellnaher Ebene zu finden, hat natürlich einen besonderen Reiz. Nicht zuletzt dadurch, weil die elektrisch oder elektronisch bedingte Wirkung im Gegensatz zu vielen stofflich wirkenden Präparaten der klassischen Medizin keine negativen Nebenwirkungen aufweist. Dies verleiht unseren Produkten aus meiner Sicht eine besondere Ethik.

Investition:

Frage 7: Welche Rolle spielt Innovation und Fortschritt in der Kosmetik in Ihrer Investitionsstrategie?
Bernhard: Innovation und Forschung spielt natürlich immer eine wichtige Rolle. Und die nicht nur in der Kosmetik. Aber grade im kosmetischen Bereich waren die Innovationen der letzten Jahre, sogar Jahrzehnte alle stofflich. Also die Inhaltsstoffe betreffend. Wir bieten mit unserer physikalischen Wirkweise nach langer Zeit eine echte und grundlegende Innovation und somit ganz neue Möglichkeiten und Ergebnisse. Da lohnt es sich, aus meiner Sicht, zu investieren.

Frage 8: Welche Botschaft möchten Sie durch Ihre Investition in diese Technologie vermitteln?
Bernhard: Die Botschaft, dass eine positive Wirkung oder Veränderung nicht immer mit dem Risiko negativer Nebenwirkungen verbunden sein muss.

Frage 9: Wie sind Sie auf diese Technologie gestoßen, und welchen Einfluss hatte die Geschichte und Entwicklung dieser Technologie auf Ihre Entscheidung zu investieren?
Bernhard: Zwei geniale Erfinder, Dirk Grafischer und Werner Ruprecht haben mich das erste Mal mit dieser Technologie in Berührung gebracht. Mein Part in unserer Partnerschaft war es, zu helfen, unsere Technologie in serienreife Produkte einzubauen und diese industriell herstellbar zu machen. Das geht nur durch nachhaltiges Investieren.

Frage 10: Wie hat sich die Wissenschaft und Forschung im Laufe der Geschichte auf diese Technologie ausgewirkt, und wie hat dies Ihr Vertrauen in das Investitionsprojekt beeinflusst?
Bernhard: Die positive Wirkung unserer Technologie auf zellularer Ebene bietet so viele Möglichkeiten, dass es uns nie an Vertrauen in unser Projekt gefehlt hat. Wir hatten vielmehr das Problem, dass wir uns angesichts der Vielzahl an interessanten und wertvollen Anwendungsmöglichkeiten auf wenige Projekte konzentrieren mussten, um uns nicht zu „verzetteln“ und um unsere finanziellen Möglichkeiten nicht zu überfordern.

Wirkung:

Frage 11: Welche potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit (Wohlbefinden) der Menschen sehen Sie durch diese Technologie?
Bernhard: Nahezu unbegrenzte. Was die einzelne Körperzelle positiv beeinflusst, beeinflusst den ganzen Körper und den ganzen Menschen positiv. Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere Tiere.

Frage 12: Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie in diesem Marktsegment?
Bernhard: Da unsere Produkte nachweislich positiv wirken, sehe ich eine große Chance, dass unsere Firma gesund und organisch wachsen kann. Die positive Wirkung wird unsere Kunden überzeugen. Die begrenzten finanziellen Mittel, die wir haben, wollen wir lieber in weitere Forschung und in neue Produkte investieren, als in überteuerte Werbekampagnen.

Frage 13: Haben Sie einen persönlichen Bezug zu Kosmetik und Gesundheitsthemen?
Bernhard: Als junger Mensch habe ich lange mit dem Gedanken gelebt, beruflich in die Medizin zu gehen. Obwohl ich mich später zum Studium des Maschinenbaus und der Übernahme des elterlichen Betriebes entschieden habe, ist die Biologie und Chemie immer ein Hobby von mir geblieben. So hatte ich auch Biologie im Abitur als meinen besten Leistungskurs. Dabei habe ich besonders das Themenfeld des Stoffwechsels vertieft. Heute bin ich froh, dass ich durch meine Tätigkeit in unserer Firma beide Bereiche, Technik und Biologie und Biochemie miteinander verbinden kann.

Frage 14: Gibt es persönliche Erfahrungen in Bezug auf diese Technologie, die Sie mit uns teilen wollen?
Bernhard: Ja, die gibt es natürlich. Entsprechend meines Alters von zurzeit 57 Jahren und zu viel Schreibtisch und stellenweise zu wenig Sport, kann ich lebhaft aus eigener Erfahrung versichern, wie hilfreich unsere Free-Move-Produkte z. B. bei Rückenbeschwerden oder auch Zerrungen sind.

Frage 15: Ist es richtig, dass es sich hier um einen physikalischen Ansatz handelt? Bitte beschreiben Sie kurz, wie sich das darstellt.
Bernhard: Ja, das ist richtig und genau der Kern der Erfindung oder Innovation. Stark vereinfacht gesprochen und bildhaft erklärt, pulsen wir die körpereigene Spannung der lebendigen Zelle so durch unsere hochreine Gold-Platin Quarz Legierung auf diese zurück, dass diese Sauerstoff aufnehmen kann. Weiterhin können wir durch die erzeugte Spannung gezielt auf Muskeln und faszikuläres Gewebe einwirken. Z. B. bei Zerrungen oder Verspannungen gezielt detonisieren, also den Muskel entspannen und wieder stärker durchbluten und so Schmerzblockaden beseitigen. Diese Wirkungsweise ist rein physikalisch und basiert auf keinerlei chemischen Wirkstoffen.

Zukunft:

Frage 16: Welche Entwicklungsschritte sehen Sie bei dieser Technologie?
Frage 17: Welche Möglichkeiten bietet diese Technologie in Bezug auf Anwendungen in der Zukunft?
Frage 18: Wie sieht eine zukünftige Produktentwicklung aus?
Frage 19:  Welche Bereiche können in Zukunft abgedeckt werden?
Bernhard: Ein stabil hohes Sauerstoffangebot in der Zelle wirkt wie ein Stoffwechselbooster oder auch wie eine Regenerationstherapie auf zellularer Ebene. Dies aktiviert alle Selbstheilungsmechanismen eines gesunden Stoffwechsels im Körper. Dementsprechend können unterschiedlichste Anwendungsbereiche und Produkte entwickelt werden, die diesen positiven Effekt nutzbar machen. Dies geht über kosmetische oder sporttechnische Anwendungen weit hinaus. Beispielhaft möchte ich hier nur Autoimmunbeschwerden oder altersbedingte Degenerationen nennen. Natürlich können auch Produkte, die bei Haustieren oder in der Landwirtschaft eingesetzt werden in den Fokus kommen, um hier nur wenige Beispiele zu nennen.

Frage 20: Kann diese Technologie auch bei Haustieren oder Pferden angewendet werden?
Bernhard: Wie schon erwähnt, ist dies sehr gut möglich. Sauerstoff hat auf zellularer Ebene bei Tieren die gleichen positiven Effekte wie bei Menschen.

Nächste Schritte:

Frage 21: Warum gründen Sie dieses Network Marketingunternehmen?
Frage 22: Welche Vorteile hat das für die Kunden und das Produkt?

Bernhard: Aufgrund der physikalischen und nicht chemisch-stofflichen Wirkung unserer Technologie, sind unsere Produkte in Ihrer Anwendung und Wirkungsweise zunächst sehr neu und erklärungsbedürftig. Hier sehen wir ein klassisches Anwendungsgebiet für Network-Marketing. Der Vorteil dieser Marketingform ist die absolute Kundenorientierung. Unsere neue und nebenwirkungsfreie Technologie sollte den Menschen mit all ihren Vorteilen bekannt werden, durch persönliche Ansprache und das persönliche Produkterlebnis, also die eigene Erfahrung. So kann unser Unternehmen gesund organisch wachsen und viel in weitere Forschung investieren, ohne teure Werbung zu bezahlen, die unserer Produkte für unsere Kunden unnötig verteuert.

Vielen Dank für das Interview!